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Der Traum jedes
Pflanzenliebhabers
Prickelnder Sommer in
Wels: Hier bummelt man durch die Geschichte, über quirlige Märkte und bettet sich auf
Rosen.
Foto: djd/Tourismusverband Wels |
Wels:
Tete-a-Tete mit Rosenblüten
(djd/pt) Ein Bett voller Rosenblüten, eine Flasche Prosecco und ein Badezimmer im
Kerzenschein - diese sommerliche Einladung ins oberösterreichische Wels gilt nicht nur
für frisch Verliebte. Auch außerhalb des Hotelzimmers hat die quirlige Einkaufsstadt
einiges zu bieten. Hier warten nicht nur über 800 Fachgeschäfte, sondern auch
historische Gebäude, bunte Märkte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten auf die Besucher.
Die mittelalterliche Stadtkulisse und zahlreiche Straßencafés, die so genannten
Schanigärten, schaffen dabei ein besonderes Flair.
Günstige Pauschalen und ein reizvoll gelegener 18-Loch-Platz locken auch Golfer in die
Stadt an der Traun. Schöngeister lassen sich vom vielfältigen kulturellen Angebot
begeistern. Arkadenhof und Burggarten sind nicht nur Stationen auf einem Rundgang durchs
historische Wels, sondern auch stimmungsvolles Ambiente der Sommerkonzerte. |
Freuen können sich alle, die sich vom 21. Juli bis 27.
August auf sinnliche und genussvolle Entdeckungstouren machen. In diesem Zeitraum kann man
in den fünf Vier-Sterne-Hotels der Innenstadt bares Geld sparen. Zwei Personen - ob
verliebt, kulturinteressiert oder auf Shoppingtour - verbringen dann prickelnde
Sommernächte zum Einzelzimmerpreis (ab 59 Euro pro Zimmer und Nacht). Das
Rosenblütenbett ist auf alle Fälle inklusive.
Weitere Infos unter www.wels.at/tourismus oder Tel.:
0043-7242-43495.
Der Traum jedes Pflanzenliebhabers
Meraner
Blumenpracht
(djd/pt)
Dank seines milden Klimas und der reizvollen Landschaft ist Meran seit jeher ein beliebtes
Reiseziel. So bezog schon Kaiserin Sisi gerne das nahe gelegene Schloss Trauttmansdorff
als Winterdomizil. Wer heute ihren Spuren folgt, findet hier ein Paradies für
Pflanzenliebhaber. Denn das Schloss ist von einem zwölf Hektar großen botanischen Garten
umgeben, zu dessen Attraktionen unter anderem exotische Lotosblumen im Seerosenteich und
eine spektakuläre Aussichtsplattform, der Matteo Tun'sche Gucker, zählen. |
Farben-
und Formenvielfalt erwartet die Besucher in den Gärten von Schloss Trauttmannsdorf.
Foto: djd / Schloss Trauttmansdorff |
Um die über 80 faszinierenden Gartenwelten aus allen
Erdteilen zu erkunden, sollten die Besucher schon einige Stunden einplanen.
Flaumeichenwald, Olivenhain, Sukkulenten-Halbwüste und vieles mehr zeigen typische
Pflanzen und Raritäten der verschiedenen Kontinente. Dabei werden die Zusammenhänge
zwischen natürlicher Vegetation, Klima, Standort und Nutzung durch den Menschen
berücksichtigt. So stehen Naturlandschaften wie der japanische Auwald neben
Kulturlandschaften wie fernöstlichen Reisterrassen.
Die klimatischen Bedingungen mit milden Wintern sind in Meran besonders günstig. Daher
können in Trauttmansdorff sowohl Wüstenpflanzen aus Mexiko als auch Bäume aus den
Sümpfen Floridas das ganze Jahr über im Freien stehen. Der liebevollen Pflege vieler
tatkräftiger Hände ist es zu verdanken, dass das Gelände im vergangenen Jahr zum
schönsten Garten in Italien gekürt wurde.
Weitere Informationen im Internet: www.trauttmansdorff.it
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