Wer sich zum Erwerb eines neuen Rasenmähers entschließt, steht
vor einer kaum überschaubaren Produktvielfalt. Elektrorasenmäher und
Benzinrasenmäher gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und mit
unterschiedlichen Schnittbreiten. Neben Elektro- und Benzinrasenmähern gibt es dann noch
als Alternative Akku-Rasenmäher und kleine Rasentraktoren. Doch welcher Rasenmäher ist
nun für Sie der geeignete? Die Beantwortung der Frage, ob ein Akku-Rasenmäher oder ein
Rasentraktor in Frage kommt, hängt allein von der Größe der zu mähenden
Fläche ab.
Tipp: Ob ein Elektrorasenmäher oder ein
Benzinrasenmäher für Sie die bessere Wahl ist, hängt von verschiedenen Kriterien ab.
Zu diesen Kriterien gehören die Ausdehnung der zu mähenden Fläche, deren Lage und
letztendlich auch der Zeitraum für die Pflege. So können Rasenflächen von wenigen
hundert Quadratmetern, die zum Beispiel in ummittelbarer Nähe Ihres Eigenheimes liegen,
problemlos mit einem guten Elektrorasenmäher bearbeitet werden. Elektrorasenmäher
haben zusätzlich noch den Vorteil, dass sie vom Geräuschpegel leiser arbeiten als
Benzinrasenmäher. Ist der Zeitraum von einer Mahd bis zur nächsten zu groß
und der Rasen ähnelt zwischenzeitlich des öfteren mehr einer Wiese als einem
Zierrasen, könnten einige Modelle jedoch Leistungsmäßig überfordert sein.
Empfehlung: Bei Rasenflächen über 600 bis
800 m² empfiehlt sich der Einsatz eines Benzinrasenmähers. Benzinrasenmäher besitzen
eine Schnittbreite, die je nach Model etwa zwischen 42 und 52 cm liegt und verfügen in der
Regel über eine Motorleistung, die auch für die Bearbeitung von wiesenähnlichen
Rasenflächen ausreicht. Weiterhin besteht ein großer Vorteil darin, dass auf kein
störendes Kabel beim Mähen zu achten ist.
Ob bei kleineren Rasenflächen ein Rasenmäher im unteren Preisbereich eine gute
Wahl ist, diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden.
Seite 1 - Rubrik Haus & Garten - Thema: Rasenmaeher - Treffer: 55010 auf 5501 Seiten