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Sofa statt Stadion und Heizkosten

- Die WM im eigenen Heim-Kino verfolgen -

 
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Echte Alternative zum Stadion:
Die WM im eigenen Heim-Kino verfolgen.

(djd/pt). Die große Mehrheit (64,3 Prozent) der deutschen Fußball-Fans wird die WM zu Hause vor dem eigenen Fernseher verfolgen - das ergab eine aktuelle Online-Umfrage des Instituts Bengerno. Nur 1,7 Prozent rechnen mit einem Stadionbesuch, denn bei den Verlosungsrunden kamen auf jedes der begehrten Tickets mehr als zehn Bewerber.

WM 2006 - Sofa statt Stadion
Foto: djd / Ekornes

Gut ein Drittel der Befragten wird sich noch vor dem ersten Anpfiff einen neuen Fernseher anschaffen, und immerhin 17,5 Prozent der Befragten wollen in einen bequemen Sessel oder eine neue Couchgarnitur investieren. Interessant: Derweil nur 5,3 Prozent der befragten Männer bereit wären, ihren Lieblingssessel während der Spiele an Gäste abzutreten, würden mehr als doppelt so viele Frauen ihren Stammplatz selbstlos gerne räumen.Einen bequemen Sessel und trainiertes Sitzfleisch werden die Fans während der WM auf jeden Fall brauchen, denn fast die Hälfte plant mehr als drei Stunden Fußball täglich ein.

Ein Optimum an Bequemlichkeit bietet zum Beispiel ein Möbel namens Stressless, das sich dank ausgeklügelter Gleitfunktion jeder Körperbewegung anpasst. Schon zehn Quadratmeter Stellfläche reichen aus, um mit Stressless-Sesseln und -Sofas aus einem Zimmer ein Privatkino mit sechs superbequemen Plätzen zu machen.

Die Adresse zum Probesitzen im nächstgelegenen Stressless Studio gibt es unter Tel.: 01805-657585 (12 ct/Min.) oder im Internet unter www.ekornes.com
 

 
30 Prozent weniger Heizkosten und eine angenehm warme Wohnung?
Honeywell Feldtest in Wuppertal

(djd/pt). Aus einem richtigen "Sauwetter" in die mollig-warme Wohnung zu kommen ist ein Luxus, den man sich angesichts steigender Energiekosten kaum noch leisten mag. So müsste das Herunterdrehen der Heizungsventile schon zu einer täglichen Routine werden. Dass es auch ohne manuelle Betätigung möglich sein kann, in eine angenehm warme Wohnung zurückzukehren und dabei noch bis zu 30 Prozent Heizkosten zu sparen, hat ein Feldtest des Regelungsspezialisten Honeywell gemeinsam mit den Stadtwerken Wuppertal gezeigt:

Mit Hilfe von elektronischen Einzel-raumregelungssystemen, wie zum Beispiel CM Zone, wird die Wohnung bedarfsgerecht beheizt. So bleiben Räume kalt, wenn sie nicht genutzt werden und die Heizung wird hochgefahren, wenn es tatsächlich erforderlich ist. Nach der Installation durch einen Fachbetrieb können die Heizkörper einer Wohnung über eine zentrale Funkfernsteuerung entsprechend den jeweiligen Wärme-bedürfnissen der Bewohner programmiert werden. Zudem vermag jedes Mitglied im Haushalt - ohne ein Elektronik-Experte zu sein -, mit nur einem Knopfdruck spontan seine Wunschtemperatur einzustellen. Und während man den individuellen Heizungskomfort genießt, freut sich gleichzeitig das Portemonnaie über eine satte Heizkostenersparnis.

Heizkosten sparen mit elektronischen Einzelraumregelungssystemen
Foto: djd / Honeywell

Wer selektiv heizt, kann viel Geld sparen und freut sich beim Heimkommen trotzdem über eine mollig-warme Wohnung.

Kostenlose Info unter Tel.: 0800-2244665 oder www.cm-zone.de

 

 

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